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   LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03   

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https://dejure.org/2004,15334
LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03 (https://dejure.org/2004,15334)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.03.2004 - L 10 KA 8/03 (https://dejure.org/2004,15334)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. März 2004 - L 10 KA 8/03 (https://dejure.org/2004,15334)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Vergütung psychotherapeutischer Leistungen; Gebot der Honorarverteilungsgerechtigkeit; Voraussetzungen für eine Punktwertstützung; Vergleich zwischen bundesweiten und nordrheinischen Ärzten für Allgemeinmedizin bzw. Praktischen Ärzten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R

    Vertragsarzt - psychotherapeutische Leistung - Honorierung der von 1993-1998

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
    Mit seiner Klage vom 25.09.1998 hat der Kläger die Auffassung vertreten, dass die ihm gewährte Vergütung im Hinblick auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R -) zur Vergütung zeitgebundener und genehmigungspflichtiger Leistungen nach dem Kapitel G IV EBM unzureichend sei.

    Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.

    Letztlich ist darauf hinzuweisen, dass auch das BSG eine Abweichung von ca. 8% als geringfügig, und damit eben nicht als signifikant, qualifiziert (BSG, Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - a.E. zur Bedeutung unterschiedlicher Punktwerte).

  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 14/98 R

    Honorierung der zeitabhängigen und genehmigungsbedürftigen psychotherapeutischen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
    Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.

    Dieser Wert ergibt sich, indem aus dem Honorarumsatz aus dem Jahr 1996 i.H.v. durchschnittlich 320.700,00 DM der für dieses Jahr ermittelten Kostenanteil i.H.v. 57, 9 % in Abzug gebracht wird (BSG, Urteil 25.08.1999 - B 6 KA 14/98 R -).

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R

    Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
    Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.
  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 4/99 R

    Vergütung der zeitabhängigen und genehmigungsbedürftigen Leistungen der Großen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
    Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.
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