Rechtsprechung
LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Vertragsarztrecht
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Höhe der Vergütung psychotherapeutischer Leistungen; Gebot der Honorarverteilungsgerechtigkeit; Voraussetzungen für eine Punktwertstützung; Vergleich zwischen bundesweiten und nordrheinischen Ärzten für Allgemeinmedizin bzw. Praktischen Ärzten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Düsseldorf, 05.02.2003 - S 17 (25) KA 271/00
- LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R
Vertragsarzt - psychotherapeutische Leistung - Honorierung der von 1993-1998 …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
Mit seiner Klage vom 25.09.1998 hat der Kläger die Auffassung vertreten, dass die ihm gewährte Vergütung im Hinblick auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R -) zur Vergütung zeitgebundener und genehmigungspflichtiger Leistungen nach dem Kapitel G IV EBM unzureichend sei.Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (…BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (…BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (…BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.
Letztlich ist darauf hinzuweisen, dass auch das BSG eine Abweichung von ca. 8% als geringfügig, und damit eben nicht als signifikant, qualifiziert (BSG, Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - a.E. zur Bedeutung unterschiedlicher Punktwerte).
- BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 14/98 R
Honorierung der zeitabhängigen und genehmigungsbedürftigen psychotherapeutischen …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (…BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (…BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.Dieser Wert ergibt sich, indem aus dem Honorarumsatz aus dem Jahr 1996 i.H.v. durchschnittlich 320.700,00 DM der für dieses Jahr ermittelten Kostenanteil i.H.v. 57, 9 % in Abzug gebracht wird (BSG, Urteil 25.08.1999 - B 6 KA 14/98 R -).
- BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R
Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung - …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (…BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (…BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat. - BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 4/99 R
Vergütung der zeitabhängigen und genehmigungsbedürftigen Leistungen der Großen …
Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2004 - L 10 KA 8/03
Die Abrechnungsbescheide der Beklagten für die Quartale I und II/1997 stehen nicht mit den Grundsätzen in Einklang, die das BSG in seinen Urteilen vom 20.01.1999 (…BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29), 25.08.1999 (…BSGE 84, 235 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 33), 26.01.2000 (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 35) und vom 12.09.2001 - B 6 KA 58/00 R - zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen entwickelt hat.